Romanik: Dicke Mauern, kleine Öffnungen
Romanische Burgen wirken wie in Fels gehauen: dickwandige Saalbauten, Rundbogenportale und schmale Scharten, durch die Licht fällt wie ein Messer. Diese Formensprache ist mehr als Funktion – sie erzählt von Stabilität und Ordnung. Welche romanischen Details begeistern dich? Schreib es in die Kommentare!
Romanik: Dicke Mauern, kleine Öffnungen
Zwischen Rauchküchen und Lagerkammern pulsierte das Leben. Eine überlieferte Geschichte berichtet von einem Schmied, der heimlich für eine Hofdame einen Kerzenhalter formte – aus Resten eines Hufeisens. Er leuchtete in einem fensterarmen Saal, in dem Verträge besiegelt und Lieder gesungen wurden.
Romanik: Dicke Mauern, kleine Öffnungen
War es eine Reise zur ersten Rheinburg, ein Schulprojekt über die Normannen, oder ein Familienausflug nach Hohenzollern? Teile deine prägendste Burgbegegnung und warum sie dir imponierte. Abonniere, um zu erfahren, wie romanische Konzepte spätere Stile heimlich mitgeprägt haben.
Romanik: Dicke Mauern, kleine Öffnungen
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